Wir fördern einen nachhaltigen Tierschutz !

Die Überpopulation von Hunden und Katzen lässt sich langfristig nur über die Kastration eindämmen. Der Tierschutzgedanke beinhaltet die Aufklärungsarbeit der Bevölkerung im In- und Ausland. Die Fortpflanzung der Tiere durch Züchter und Halter ist auch in Deutschland weiter ungebremst. Die Vermittlung von Auslandstieren nach Deutschland ist keine Dauerlösung. Kastrationen greifen das Problem an der Wurzel. Jede Hündin kann zweimal im Jahr Junge bekommen, jedes Mal zwischen 4-8 Welpen. Sind davon die Hälfte wieder Hündinnen, die schon mit sechs Monaten ebenfalls Junge bekommen können, dann kann man sich vorstellen, wie die Population von Jahr zu Jahr größer wird. Das Problem an der Wurzel packen heißt, die Straßenhunde zu kastrieren und die Bevölkerung diesbezüglich aufzuklären. In Deutschland gilt es ebenfalls, das Problem an der Wurzel zu packen und Aufklärungsarbeit zu leisten.

Unterstützen Sie uns bei unserer Aufklärungsarbeit und den laufenden Kastrationen im In- und Ausland!

Unterstützung durch Tierschutzprojekt – Italien e.V.

Das Team Rheinisches Pfotenglück e. V. möchte sich bei dem Verein Tierschutz Projekt Italien bedanken!

Wir begleiten viele Kastrationen und haben um Hilfe gebeten. Das Team von Tierschutz Projekt Italien, hat nicht gezögert und uns Unterstützung zugesagt.

https://www.tierschutzprojekt-italien.de/aktuelles/